Aus der Vergangenheit lernen

Die 9b besuchte die  Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in Düsseldorf.


Wir als Klasse 9b waren am 15.01. und am 08.03.2024 in der Mahn- und Gedenkstätte in Düsseldorf.
Der Besuch wirklich sehr lehrreich. Zuerst wurden wir in eine kleine Ausstellungshalle geführt. Sie war in zwei Räume aufgeteilt, in denen wir über Personen aus dieser Zeit lesen, uns Gegenstände ansehen und Sprachaufnahmen anhören konnten.
Bei unserem ersten Besuch im Januar mussten wir in kleinen Gruppen einen kurzen Vortrag über Personen vorbereiten, die Sport in dieser Zeit tätigten und was für Auswirkungen der Nationalsozialismus auf sie hatte.
Bei unserem zweiten Besuch im März sahen wir noch einmal die Ausstellung an. Diesmal mussten wir uns eine Person aussuchen und in kleinen Grüppchen Informationen über die Person sammeln und die Gegenstände, die wir dazu erhielten den Lebensabschnitten zuteilen. Bei der Besprechung wurden die Gegenstände dann in einen Zeitstrahl einsortiert und alles noch einmal genauer erklärt.
Am Ende kam es dann – so denken wir alle empfanden es so – zu dem Highlight des Besuchs: Wir durften einen originalen Luftschutzbunker besichtigen. Richtig tief war er nicht, aber die Luft war sehr stickig. Und wir konnten uns vorstellen, dass es sehr unangenehm gewesen sein muss, dort unten viele Stunden oder Tage dort unten verbringen zu müssen. Uns wurden uns noch ein paar Details über den Bunker erzählt. Nachdem wir uns noch ein wenig umgeschaut hatten, gingen wir wieder hinauf und traten auch schon unseren Rückweg an. Von Polly und Paula

Mit den zwei Ausflügen haben wir uns ein Bild davon gemacht, wie es damals zur Zeit des Nationalsozialismus aussah.
Beim ersten Besuch haben wir uns mit „Sport im Nationalsozialismus“ beschäftigt. Natürlich konnten wir uns auch in der Ausstellung umschauen. Mit den gesammelten Informationen haben wir dann zu viert eine Präsentation erstellt. Diese haben wir dann nach ca. 45min den anderen Gruppen vorgestellt.
Nachdem alle Gruppen präsentiert haben, haben wir alle Themen in einem Zeitstrahl sortiert.
Beim zweiten Besuch haben wir uns wieder in Vierergruppen eingeteilt und haben uns, wie beim ersten Besuch, eine Person ausgesucht, die wir präsentieren möchten. Unsere Gruppe hat sich für „Martha“ entschieden. Sie wurde damals nach Düsseldorf deportiert und musste dann in einer Glyzerinfabrik Zwangsarbeit verrichten.
Nach der zweiten Gruppenarbeit haben alle ihre Ergebnisse wir beim ersten Besuch präsentiert. Das Highlight war am Ende, als wir alle zusammen in den Luftschutzkeller gegangen sind, zwei bis drei Meter unter der Erde. In diesem Keller gab es sogar eine Luftfilteranlage, woran man kurbeln musste, um frische Luft zu bekommen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass die beiden Besuche sehr informativ waren. Von Emir Alessio Massimiliano und Yassin

Bei der Ankunft wurden wir zunächst in einem großen Raum erwartet und uns wurden die wichtigsten Informationen genannt. Dann sind wir alle gemeinsam zur Ausstellung geführt worden und hatten dann zehn Minuten Zeit, um uns umzuschauen.Danach durften wir uns in Kleingruppen aufteilen und uns wurde pro Gruppe jeweils eine Box zugeordnet. In der Box war jeweils ein Bild von der Person drin, die man analysieren musste.
Außerdem beinhaltete die Box verschiedene Gegenstände, die zu Lebensgeschichte der Personen passten. Die mussten wir einem Zeitstrahl zuordnen und die Analyse präsentieren. Schließlich wurden wir in den Luftschutzkeller geführt und haben viele interessante Informationen über ihn erfahren.
Wir würden den Ausflug empfehlen, da dieser unser Wissen zu dem Thema gefördert hat. Außerdem war es interessant und spannend.
Von Anida, Ala und Ouidad, 9b

So gelingt dein Vortrag

Erfolgreiches Kommunikationstraining mit der
Boston Consulting Group

Herzrasen. Schweißausbrüche. Zittrige Hände. Und der ganz dringende Wunsch, sich in Luft auflösen zu können. Jetzt sofort!!!

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a kennen, wie viele andere, diese Angst ganz genau, wenn sie einen Vortrag vor Publikum halten sollen. Ein paar schlaue oder sogar witzige Worte vor Freunden – das geht vielleicht noch. Aber je größer der Kreis der Zuhörenden wird, desto schlimmer scheint die Furcht zu werden. Auch wenn sie vor der eigenen Klasse sprechen sollen. Dann halten viele lieber den Mund.

Das, so lernte die 10a, ist genau die falsche Reaktion. Bei einem Workshop der Boston Consulting Group* zum Thema Berufsorientierung und Kommunikation erfuhren sie: Vorträge vor anderen zu halten, kann man lernen. Es gibt Techniken, die helfen, die Scheu zu verlieren, den Inhalt des Vortrags sinnvoll zu strukturieren in „Überthemen“ und „Unterthemen“ und Informationen so zu ordnen, dass die Zuhörenden interessiert bleiben. So bekommt man Sicherheit beim Sprechen vor anderen, fühlt sich mit seinem Thema wohler – und so gelingt der Vortrag.

Die Trainer:innen gaben auch Tipps zum Thema Körpersprache: Wo sollten die Hände sein, wie schaue ich meine Zuhörer an, wie sollten meine Körperhaltung und meine Mimik sein? Ist meine Stimme zu laut oder zu leise, welches ist das angemessene Sprechtempo, stimmt die Betonung? All das wurde besprochen.

Nach der Theorieteil konnten die Schüler:innen ihr erworbenes Wissen zuerst in Partnerarbeit testen, um sich anschließend vor der ganzen Klasse zu erproben. Und siehe da: Es herrschte eine entspannte, gelassene Stimmung alle hatten sichtlich Spaß bei diesem Projekt. Und die nächste Challenge rückt bereits näher: die Reden bei der Abschlussfeier …

Die Boston Consulting Group (BCG) ist eine US-amerikanische Unternehmensberatung. Sie wurde im Jahr 1963 gegründet, hat ihren Hauptsitz in Boston in den USA und Büros z.B. in Düsseldorf. Mehr als 20.000 Mitarbeitende gibt es weltweit. BCG machte 11,7 Milliarden USD Umsatz (2022). Unternehmensberater:innen unterstützen Unternehmer:innen von Firmen aller Art bei Entscheidungen oder Prozessen, die im kaufmännischen, personellen oder technischen Bereich liegen. Ihre Leistung wird auch als Coaching oder Consulting bezeichnet. 
Fotos: BCG, Pixabay, qut

Mit Bäumen die Welt retten

Im Biologie-Unterricht kann man viel über Bäume lernen. Über Samen, Wurzeln und Wasserspeicher zum Beispiel. Oder über Lebensalter, Blattbestandteile und Photosynthese. Für anderes, „praktisches Baumwissen“ muss man nach draußen gehen. Muss unter freiem Himmel echte Bäume anschauen, ihre Stämme und Äste berühren, ihren Duft riechen, das Pieksen der Nadeln spüren und das Rauschen der Blätter hören. Oder man muss selbst einen Baum pflanzen!  

Genau das haben Schülerinnen und Schüler unserer Schule getan. Auf einer Freifläche im Waldgebiet zwischen Ratingen-Lintorf und Ratingen-Hösel setzten sie etwa 550 kleine Bäume Stück für Stück behutsam in die Erde. Alles war perfekt von unserem Kooperationspartner SEGRO* über die Initiative PLANT-MY-TREE®* vorbereitet. Neben Handschuhen und Spaten gab es sogar Lunch-Pakete mit Backwaren, Getränken und Obst. Denn die Erfahrung zeigt: An der frischen Luft zu arbeiten macht hungrig und durstig!

Nach einer Einweisung in die Pflanzarbeit durch den örtlichen Förster ging es bei leichtem Regen (der freute besonders die jungen Bäume) voller Tatendrang ans Werk. Die Schüler:innen und Schulleiter Jens Kock betrieben „Aufforstung“, wie es in der Fachsprache heißt. Drei Stunden lang pflanzten sie Bäume an Stellen ein, auf denen vorher keine Bäume standen. Jeder einzelne Baum ist wichtig, denn, so erfuhren die Jugendlichen: Ohne Bäume kein Leben! Ein Laub- oder Nadelbaum produziert in nur einer Stunde bis zu 1.200 Liter Sauerstoff. Manche Experten sagen sogar, dass man mit dem Pflanzen von Milliarden von Bäumen die Welt retten kann! Dabei mitzuhelfen, ist eine wundervolle Aufgabe.

Am Ende der erfolgreichen Pflanzaktion legte der Forstmitarbeiter allen Teilnehmenden ans Herz, in spätestens 20 Jahren wieder hierher zu kommen: „Dann könnt ihr mit euren Kindern nachschauen, was aus euren Bäumen geworden ist.“

* SEGRO ist ein weltweit führender Industrieimmobilien-Konzern. Die Stiftung PLANT-MY-TREE® führt große Projekte für Umweltschutz und Nachhaltigkeit durch. SEGRO und PLANT-MY-TREE® haben eine Partnerschaft und führen Projekte durch, an denen sie z.B. auch Schulen teilhaben lassen.

Safer Internet Day 2024!

Am 6. Februar 2024 veranstaltete die Anti-Cybermobbing-Initiative „WAKE UP!“ von O2 Telefónica eine große Schulstunde gegen Hetze und Mobbing im Netz. Zu den Besuchern gehörten auch Schüler des 9er-If-Kurses unserer Schule.

„Cybermobbing geht alle etwas an – und gemeinsam können wir wirklich etwas bewegen. Wir sollten immer nett zueinander sein!“ Diese warnenden Worte des TicToc-Influencers Finnel hörten etwa 2300 Schülerinnen und Schüler, darunter auch der 9er-If-Kurs der Realschule Benrath. Über Cybermobbing, werde, so ergänzte der Web-Videoproduzent, viel zu wenig gesprochen. Umso begeisterter zeigte sich Finnel darüber, dass so viele Jugendliche zu diesem Thema zusammengekommen waren, um in Workshops und durch Interview mehr zu erfahren und sich auszutauschen.

Der Safer Internet Day 2024 bot die perfekte Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich Rat zu holen. Denn, so zeigen Umfragen, etwa 60 Prozent aller Jugendlichen waren schon einmal von Cybermobbing betroffen. Die Veranstaltung im Telefónica-Gebäude in Düsseldorf wollte Mut machen, sich gegen den Hass im Netz stark zu machen. Anna Albrecht, Mitglied des Tagesschau-TikTok-Teams, rief dazu auf, gut auf einander zu achten. „Selbst, wenn wir Cybermobbing nur bei anderen mitbekommen, müssen wir gemeinsam dagegen vorgehen.“ Wenn Menschen im Netz durch Social Media oder Kommentar-Funktionen andere demütigten, beleidigten und fertigmachten, müsste man einander beistehen und nicht die Opferrolle einzunehmen.

Es wurde aber nicht nur gesprochen, sondern auch gesungen. Der bekannte Sänger Chima performte seinen eigens zum Thema Cybermobbing geschriebenen Song „Wake up“ und traf mit seinem Refrain die Zuhörenden mitten ins Herz:
„WAKE UP! Wir trau’n uns jetzt, sind laut und schau’n nicht weg, wir lassen uns nicht unterkriegen, gemeinsam gegen Hass und Lügen!“

Fotos: Telefónica/Falco Peters Photography (3); privat (2)

Eine junge Frau, eine verzaubernde Landschaft und ein Mord

Kya Clark lebt ganz allein, wie eine Einsiedlerin im Marschland mit seinen Sümpfen, Salzwiesen und Sandbänken im US-amerikanischen Bundesstaat North Carolina. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die geheimnisvolle schöne junge Frau aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben. Das hat dramatische Folgen: Der in der ganzen Stadt bekannte Chase Andrews stirbt und die meisten Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sicher: Schuld ist das Marschmädchen … 

Die Autorin erzählt intensiv und atmosphärisch dicht davon, dass wir für immer das in unseren Herzen mitnehmen, was wir aus der Kindheit mitnehmen. Und dass nur das Leben im Einklang mit der Natur lebenswert ist. 

In diesem Roman gibt es eigentlich vier Geschichten:

  • Die Geschichte der Familie des „Marschmädchens“ Kya, die in den Sümpfen aufwächst.
  • Ihr Leben als heranwachsende Einsiedlerin, die Lesen lernt, sich eine neue Welt erschließt und verliebt.
  • Der Mordprozess gegen sie – ihr wird vorgeworfen, einen früheren Freund getötet zu haben.
  • Die Beschreibung der einzigartigen Sumpflandschaft in North Carolina.

Diese vier Geschichten sind so spannend und zugleich berührend und märchenhaft geschrieben, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Es ist eines der schönsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. (krs)

Delia Owens: Der Gesang der Flusskrebse
Heyne Verlag, 2021, Taschenbuch, 464 Seiten
ISBN 978-3-453-42401-2, 11,99 Euro

Bücher & Gaffitis

300.000 Bücher, mehrere Tausend digitale Medien und 2000 Steckdosen: Die Düsseldorfer Zentralbibliothek an der Innenstadt ist ein echtes Highlight für alle, die Lesen und Aktionen rund ums Schmökern lieben. Die Klasse 7c unternahm am 28.02.2024 einen Ausflug dorthin. Hier ist ihr Bericht!

„Mit der Straßenbahn fuhren wir zu dem riesigen Gebäude, das direkt am Hauptbahnhof liegt. Schon die Adresse ist besonders: KAP 1 – das heißt Konrad-Adenauer-Platz 1. Wir haben erst mal gestaunt, wie groß alles ist und wie viele gemütliche Sessel und Ecken es gibt, die zum Lesen einladen. Dort gibt es viel Platz, helle Farben und viele Leute, die einem helfen können, das Richtige zu finden.

Für uns gab es zwei spannende Aktionen zum Thema Graffiti: ein Recherche-Spiel und eine digitale Graffiti-Wand. 

Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 war zuerst mit dem Graffiti-Sprayen dran, Gruppe 2 mit den Recherche-Fragen. Später wurden die Gruppen getauscht. Für Aktion 1 – die Recherche zum Thema Graffiti – gab es ein Arbeitsblatt mit Fragen. Man hatte eine Stunde Zeit, die Antworten entweder am Computer zu recherchieren oder in Büchern nachzuschlagen. Das hat viel Spaß gemacht. 

Die andere Gruppe durfte bei Aktion 2 digitale Graffitis sprühen – echt spannend. Dabei haben wir mit sogenannten „Spraycans“ auf die virtuelle Betonoberfläche gemalt oder gesprüht. Es war ein witziges Gefühl, den die Dosen, die man in die Hand bekam, klackerten wie richtige Spraydosen. Alles fühlte sich ganz echt an, auch die Betonwände sagen ganz echt aus. Dabei wird alles mit Computertechnik gemacht.

Das Besondere am Graffiti-Sprühen war ein Spiel, bei dem die gesprühten Begriffe erraten werden mussten. Eine tolle Sache ist auch, dass die gemalten Bilder von der Sprayerwand direkt digital auf das eigene Handy geschickt werden können. Das schönste Graffiti war das Logo unserer Schule.“
Maissa und Maxim, Klasse 7c

Wer mehr zum digitalen Graffiti-Sprayen erfahren möchte, kann dieses Video anschauen:

Metall und Elektronik ganz praktisch

Spannende Eindrücke im BO-Truck und beim weltweit bekannten Kranbau-Unternehmen Konecranes

Eigentlich transportieren große LKWs – auch „Trucks“ genannt – alle möglichen Waren durchs Land. Der „M+E“-Truck*, der im Februar zwei Tage an unserer Schule parkte, hatte etwas ganz anderes an Bord: eine komplette Informations- und Experimentierbörse zu Ausbildungen in Metall- und Elektroberufen. 

Der Aufenthalt war in zwei Bereiche eingeteilt: Zunächst fand eine Informationsveranstaltung des Info-Trucks ME-Berufe statt. Eine tolle Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler der Stufe 9, den Experten und Expertinnen an Bord Fragen zu stellen und sich umfassend zu über Berufe der Metall-Elektroindustrie zu informieren – von A wie AnlagenmechanikerIn über E wie ElektroanlagenmonteurIn und F wie FluggerätelektronikerIn bis hin zu Z wie ZerspanungsmechanikerIn. Insgesamt gab es 28 Berufsprofile zu entdecken und an verschiedenen Stationen virtuell auszuprobieren, auch mithilfe eines Roboters, den die selbst steuern konnten. Abschließend ging es für die Schülerinnen und Schüler auf die LKW-Waage.

Im zweiten Teil folgten praktische Erfahrungen. Wer hätte gedacht, dass die automatisierten Hafenkräne in direkter Nähe zu unserer Schule hergestellt werden?
Mit Helm und Sicherheitskappen für die Schuhe ausgestattet wurden die NeuntklässlerInnen durch die riesige Werksanlage von Konecranes** geführt. Dort konnten sie den Produktionsablauf einsehen und erleben, wie die Arbeit in der Metall- und  Elektroindustrie im Berufsalltag aussieht. Besonders die Einblicke in die einzelnen Arbeitsschritte, wie z.B. dem Schweißen und Lackieren der Kräne, interessierten die Schülerinnen und Schüler sehr.
Das Unternehmen Konecranes ist spezialisiert auf die Herstellung und den Service von großen Kranen und Hebezeugen. Unsere Schüler:innen staunten, als sie z.B. erfuhren, dass Konecranes den berühmten Goliath-Kran fertigt: Er hat eine Spannweite von 210 Metern und kann mit seiner Tragfähigkeit bis zu 2.000 Tonnen bewegen und auf eine Hubhöhe von 83 Metern heben. „Das war ein spannender Tag“, sagten die NeuntklässlerInnen einstimmig und hatten zu Hause eine Menge zu erzählen.

* Die M+E-Trucks werden vom Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V. organisiert. // Fotos: M+E (1), Zar (5), Qut (5), Stu (4)
** Weitere Infos zum Unternehmen gibt es hier: https://www.konecranes.com/de-de

Altweiber-Party in der Aula

Ein riesiger Dinosaurier, leuchtend gelbe Astronauten, edle Prinzessinnen und wandelnde gruselige Skeletts: Sie alle und noch viel mehr phantastische Gestalten aus den Stufen 5 und 6 tummelten sich in der Aula bei der großen Altweiber-Party der Realschule Benrath. „DJ CL“ (unser Sozialarbeiter) führte durch ein buntes Spiele- und Tanzprogramm.

Natürlich durften auch die Kids auf der Bühne Tanzfiguren und Kunststücke vorführen. Umjubelt wurden nicht nur sie, sondern auch die Gewinner:innen des Wettbewerbs „Die schönsten Kostüme“. Um diese zu ermitteln, mischten sich Schülerinnen der SV unter die Feiernden und schauten sich alle Verkleidungen sehr genau an.

Die Zauberwelt des Codierens

Erst staunten die Schüler:innen, dann bastelten sie um die Wette

Morsealphabet? Was ist das denn? Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b waren im Informatik-Unterricht hingerissen vor Staunen über diese Erfindung, die ab 1838 die Kommunikation auf der ganzen Welt auf den Kopf stellte. Dies war der erste Schritt auf dem Weg zum Smartphone, da waren sich die Fünftklässler:innen rasch sicher. Neugierig und voller Elan erforschten sie die Welt des Codierens und Morsens. Frau Scheibel und Frau Sieck hatten eine tolle Idee: Warum nicht die Forschungsergebnisse für andere Interessierte erklären und auf Plakaten festhalten? Und schon machten sich die Kinder an die Arbeit. In der Schule, zu Hause und sogar in den Ferien recherchierten, schrieben, bastelten, klebten und malten sie und fertigten tolle, informative Plakate an. Noch Fragen zur Zauberwelt des Codierens? Dann zieht diese tollen Plakate auf eurem Tablet oder Smartphone mal so richtig gr0ß!

Viel Spaß beim Staunen!

Tolle Valentins-Aktion! Verschenke dein Herz!

Wolltest du schon immer mal deiner besten Freundin zeigen, dass du sie richtig gern hast? ❤️ Oder einem Mitschüler danke sagen, weil er dir bei einer schwierigen Sache geholfen hat? 💚 Oder deiner Lehrerin ein kleines Zeichen schicken, weil du dich so darüber freust, dass es in Mathe jetzt endlich besser klappt? 🧡
Dann ist der 15. Februar dein Tag! 💙💛💜 Diesen Tag nach dem berühmten Valentinstag machen wir von der SV für euch alle zum eurem ganz besonderen Herzenstag. Das ist eure Chance, euch zu bedanken, eure Freundschaft zu feiern und anderen eine Freude zu bereiten. Bei unserer Aktion kann jede und jeder mitmachen – auch Verliebte und sogar Lehrerinnen und Lehrer! 💛💜💙
Was ihr dafür tun müsst? 

❤️ Kommt einfach am 5., 6. oder 7. Februar 2024 in einer der großen Pausen bei uns in Raum 01A (bei den Sozialarbeitern) vorbei. 
💚 Kauft für einen Euro ein Schokoherz mit einer schönen Karte
🧡 Schreibt eure Grüße auf die Karte. 
💙💛💜 Alles andere erledigen wir! 
💛💜💙 Am 15. Februar bringen wir eure Schoko-Herzensgrüße zu den Personen, die ihr beschenken möchtet. 
💜💙💛 Auf die überraschten Gesichter freuen wir uns jetzt schon! 

Und ihr tut gleich zweimal etwas Schönes: Der Erlös unserer Herz-Aktion kommt über den Förderverein unserer Schule zugute.
Also: Kommt vorbei, kauft eure Herzen, schreibt liebe Grüße – und habt ein gutes Gefühl.

Eure Glücksboten von der SV! 💚🧡💙💛💜